Medienmitteilungen

Die Firstbahn muss erneuert werden, da im Jahr 2034 die Konzession der aktuellen Bahn ausläuft. Seit längerer Zeit wurden verschiedene Varianten geprüft sowie Gespräche mit allfällig betroffenen Grundeigentümern geführt. Am Dienstag informierte Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler den Grindelwalder Gemeinderat und Grindelwald Tourismus über den Stand der Planung. Er erläuterte den Entscheid der Firstbahn, aktuell die Variante mit der Linienführung ab Fuhrematte/Bahnhof Grindelwald weiterzuverfolgen.

Im Jahr 2023 hat die Berner Oberland-Bahn 6,7 Millionen Fahrgäste befördert. Das sind 36,3 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie nie zuvor. Der Verkehrsertrag ist erfreulicherweise sogar überproportional zur Entwicklung der Fahrgäste auf 21,2 Millionen Franken angestiegen. Die Schynige Platte-Bahn konnte ihren Verkehrsertrag ebenfalls um 0,1 Millionen Franken steigern. Insgesamt erwirtschaftete die Berner Oberland-Bahnen AG einen Verkehrsertrag von 26,0 Millionen Franken, was 6,6 Millionen Franken mehr sind als im Vorjahr.

Für die Adhäsionsbahn Grütschalp-Mürren der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren (BLM) ist am 13. und 14. Mai 2024 ein weiterer Teil des neuen Rollmaterials geliefert worden. Im Sommer werden die neuen Triebzüge im Mischbetrieb mit den bisherigen Zügen auf der total erneuerten Strecke zwischen Grütschalp und Mürren unterwegs sein. Vorher sind noch verschiedene Tests notwendig, wie dies bei neuem Rollmaterial üblich ist. Die Bahn sowie die Bahnhöfe und Haltestellen erfüllen künftig die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes. Zudem wird die Reisedauer verkürzt und die Kapazität erhöht, was zur Steigerung der Standortattraktivität des autofreien Ortes Mürren beiträgt.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad Hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass sie im Geschäftsjahr 2023 mit 79,6 Millionen Franken den höchsten Gewinn in ihrer Geschichte ausweist. 2023 hat gezeigt, dass die V-Bahn die Wettbewerbsfähigkeit der Jungfraubahn-Gruppe sowohl im Sommer wie auch im Winter stärkt. Die Ausflugsziele erfreuten sich einer sehr hohen Nachfrage. Die Bahnen der Jungfraubahn-Gruppe erzielten 2023 einen Verkehrsertrag von 195,9 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Dividende von 6.50 Franken pro Aktie.

Knapp 11’000 Musikfans haben am Wochenende das 25. und letzte SnowpenAir würdig gefeiert. Am Sonntag liessen sie sich von Göla, Heimweh und Stubete Gäng begeistern. Die drei Schweizer Acts sorgten für die perfekte Mundart-Party. Am Samstag hatten bereits Simply Red, Gotthard und Juraya für einen ersten rockigen und souligen SnowpenAir-Tag gesorgt.

4700 Musikfans haben am Samstag, 23. März, mit Simply Red, Gotthard und Juraya den ersten Tag der 25. und letzten SnowpenAir-Ausgabe gefeiert. Sie trotzten auf dem Männlichen Wind und Schnee und konnten auch einige Sonnenstrahlen geniessen.

Die Berner Oberland-Bahnen AG beschafft vier weitere Triebzüge vom Typ ABeh 4/8. Damit kann das Angebot der Berner Oberland-Bahn (BOB) in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und modernisiert werden. Zudem werden damit die drei Triebwagen vom Typ ABeh 4/4 II 311-313 mit Baujahr 1986 ersetzt.

Das 25. und letzte SnowpenAir vom 23./24. März 2024 findet Anklang: Für den Sonntag mit Gölä, Heimweh und Stubete Gäng gibt es nur noch 500 Tickets zu kaufen. Für den Samstag sind noch 2000 Tickets zu haben.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass es im Verwaltungsrat der Jungfraubahn Holding AG aufgrund der Amtsdauerbegrenzung von zwölf Jahren zu einem Wechsel kommt: Verwaltungsrat Nils Graf wird auf die Generalversammlung vom 17. Mai 2024 zurücktreten. Als neues Verwaltungsratsmitglied wird Daniel Binder vorgeschlagen.

Die Jungfraubahnen schlagen bei der Mitarbeitenden-Gewinnung neue Wege ein: So konnten sich am Sonntag, 18. Februar 2024, Interessierte während ihres Wintersporttages in der Jungfrau Ski Region auch gleich über die Arbeitgeberin Jungfraubahnen informieren. Das erste «Speed-Networking-Event» auf der Sesselbahn Wixi fand regen Anklang.

Am Samstag sind noch die Abfahrtscracks über die Lauberhorn-Rennstrecke gesaust, nun steht die berühmte Lauberhornabfahrtsstrecke ab Donnerstag, 18. Januar 2024, wieder für alle Wintersportgäste offen. Wagemutige können es schon diese Woche wieder den Skistars gleichtun und die längste Abfahrt der Welt unter die Bretter nehmen, zumindest bis hinunter zum Ziel-S. Dieses ist dann ab Samstag, 20. Januar 2024, ebenfalls wieder für alle befahrbar.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass sie im Vergleich zum Vorjahr eine weitere signifikante Steigerung der Gästezahlen im Jahr 2023 verzeichnen kann. So besuchten 1'007’000 Gäste das Jungfraujoch – Top of Europe, was praktisch dem Vorpandemieniveau entspricht. Bei den Erlebnisbergen konnten die First- und die Harderbahn neue Rekordzahlen aufweisen und die Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren erreichte Zahlen wie vor der Pandemie. Der Start in die Wintersaison 2023/2024 verlief erfreulich.

Über 32'000 Top4-Skipässe sind von Wintersportlerinnen und –sportlern in der Vorverkaufszeit vom 1. November 2023 bis zum 15. Dezember 2023 gekauft worden. Diese Zahl liegt etwas tiefer als jene des Vorverkaufs der letzten Wintersaison (rund 33'000).

Am Samstag, 9. Dezember 2023, gab es gleich zwei Gründe zum Feiern: In Wengen wurde der neue Wengen Shuttle eingeweiht, in Matten die neue BOB-Haltestelle und das Park+Ride eröffnet. Der Wengen Shuttle ist das letzte Teilprojekt, das im Rahmen der V-Bahn vollendet wurde. Mit dem Park+Ride in Matten sollen die Lütschinentäler noch stärker vom Individual-verkehr entlastet werden.

Die Jungfraubahnen warten ab dem Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2023 mit einigen Neuerungen auf: Eine neue Haltestelle und ein Park+Ride in Matten bei Interlaken sowie punktuelle Zusatzzüge auf der Linie der Berner Oberland-Bahn (BOB). Auf der Linie der Wengernalpbahn können Bevölkerung und Gäste vom neuen Wengen Shuttle profitieren, mit dem sich an rund hundert Tagen im Jahr zwischen Lauterbrunnen und Wengen bequemer und einfacher mit Gepäck reisen lässt.

Am Freitag ist der Startschuss gefallen für eine grössere Versorgungssicherheit in den Lütschinentälern. Die Mittelspannungsleitungen zwischen Lauterbrunnen und Grindelwald werden in Zusammenarbeit von BKW Power Grid und den Jungfraubahnen verstärkt. Damit können die beiden Täler weiterhin jederzeit zuverlässig mit Strom versorgt werden, wenn eine der beiden Hochspannungsleitungen, welche die beiden Täler versorgen, ausfallen würde.

Der Vorverkauf für den Top4-Skipass der vier grössten Skigebiete im Kanton Bern läuft: Noch bis am 15. Dezember 2023 können Erwachsene den Top4-Skipass für 850 Franken kaufen und haben so freie Fahrt für die Gebiete von Adelboden-Lenk, Gstaad, der Jungfrau Ski Region und Meiringen-Hasliberg.

Auf der komplett neu erstellten Strecke der Adhäsionsbahn Grütschalp-Mürren wurde am Freitag, 10. November, die letzte Schwelle gelegt. Damit findet das 63 Millionen Franken teure, vierjährige Bauprojekt, das auch viele Arbeiten im Rahmen des Behindertengleichstellungsgesetzes enthielt, seinen Abschluss. Das neue Rollmaterial wird im Juni 2024 komplett und im Einsatz sein.

Die Headliner des 25. SnowpenAirs vom 23./24. März 2024 sind bekannt: Am Samstag geht es auf Zeitreise mit Simply Red, die mit ihrem Sound die 1980er-Jahre zurückbringen werden. Zuvor ist Schweizer Rock angesagt: Juraya wird das letzte SnowpenAir eröffnen, Gotthard den Mittelpart übernehmen. Am Sonntag darf auf dem Männlichen mit Gölä, Heimweh und der Stubete Gäng sowohl zu rockigen wie auch ruhigeren Klängen mitgesungen und mitgetanzt werden. Der Ticketverkauf startet am Mittwoch, 8. November 2023, um 12.00 Uhr.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass die Jungfraubahn-Gruppe auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurückblicken kann. Sowohl das Jungfraujoch wie auch die Erlebnisberge verzeichneten eine erfreuliche Zunahme der Gäste. Bei einem Betriebsertrag von 132,5 Millionen Franken resultierte ein Halbjahresgewinn von 35 Millionen Franken. CEO Urs Kessler hat sich entschieden, nach der Generalversammlung der Jungfraubahn Holding AG im Juni 2025 als Vorsitzender der Geschäftsleitung zurückzutreten, da die Jungfraubahn-Gruppe nun wieder schuldenfrei und auf Erfolgskurs ist. Mit dieser Frist bleibt genügend Zeit für einen geordneten Prozess bei der Nachfolgeregelung.

Das Ausflugsgebiet Grindelwald-First ist um eine Attraktion reicher: Am Freitag, 14. Juli 2023, haben die Jungfraubahnen die neue Aussichtsplattform «First View» eröffnet. Die Plattform bietet eine einzigartige Rundum-Aussicht auf die imposante Bergwelt. Sie ist während der Betriebszeiten der Firstbahn zugänglich, der Besuch ist im Bahnticket inbegriffen.

Die Schynige Platte-Bahn fährt am 1. Juli 2023 wieder los – der Saisonstart erfolgt später als üblich, weil die Fahrbahn gesamterneuert wird. Die Gäste erwartet neben den traditionellen Alphornauftritten oder den über 800 Pflanzenarten im Alpengarten neu direkt bei der Berg-station ein Bistro und neue Ticketangebote.

Nach zwei Jahren Pandemie ist die Berner Oberland-Bahnen AG wieder auf Kurs: Der Verkehrsertrag bei der Berner Oberland-Bahn steigert sich im Jahr 2022 um 98 Prozent auf 14,8 Millionen Franken. Die Schynige Platte-Bahn erreicht mit 4,7 Franken Millionen Verkehrsertrag gar einen neuen Allzeithöchstwert.

Die Königin der Gletscher ist eine Rarität: Am Dienstag, 18. April 2023, konnte der edle Tropfen der «3454 – Reine des Glaces» an einem exklusiven Anlass auf dem Jungfraujoch – Top of Europe degustiert werden. Seit März 2022 war der Wein in edlen Eichenfässern im Eispalast gelagert worden.

Die Jungfraubahn Holding AG teilt in einer Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement mit, dass sie im Geschäftsjahr 2022 einen Gewinn von 44,4 Millionen Franken erzielt hat. Damit verzeichnet sie das drittbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Die Bahnen der Jungfraubahn-Gruppe erzielten 2022 einen Verkehrsertrag von 139,2 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Dividende von 3.60 Franken pro Aktie.